Das machen Social-Media-Plattformen mit uns:
Social Media hat unsere Welt nachhaltig geprägt, unsere Wege, zu kommunizieren, uns zu informieren, sogar zu arbeiten, zu lernen oder einfach Kontakte zu knüpfen erheblich verändert und auf ein neues Level gehoben. Was mit einem simplen Facebook-Beitrag begann, hat sich inzwischen zu trendigen Tiktoks weiterentwickelt und erobert dazu noch die berufliche Welt in Form von LinkedIn-Verbindungen.
Dank unserer hohen Bildschirmzeiten kann man fast sagen, dass die virtuelle Welt inklusive ihrer virtuellen Kontakte im Vergleich zur wirklichen Welt einen ähnlich großen Einfluss auf uns hat. Inzwischen kann sich bis auf wenige Personen ohne Smartphone und Social-Media-Plattformen niemand mehr davon frei machen. Social Media beeinflusst unser Denken, unsere Entscheidungen, unseren Zeitvertreib und noch so Vieles mehr. Allein deshalb lohnt es sich, sich diesem Thema genauer zu widmen.
Was bringen mir Social Media Plattformen für mein Business? Warum und wofür gibt es sie?
Die verschiedenen Plattformen haben verschiedene Nutzen. Auf diese werde ich später noch eingehen. Für unser Unternehmen können wir uns also überlegen, welche Plattformen von uns bespielt werden sollten, um eine tolle Community aufbauen zu können und Kund*innen zu generieren. Das sind im Zweifel für jedes Unternehmen unterschiedliche Plattformen und unterschiedliche Strategien, die man für eine erfolgreiche Nutzung ausarbeiten muss.
In jedem Fall geht es darum, mit Leuten in Kontakt zu kommen und zu bleiben. Dafür stellst du als Teil deines Online-Marketings dein Unternehmen, deine Vorteile, Werte und Ansichten dar. Es ist die perfekte und fast einzige derartige Möglichkeit, mit unzähligen Menschen in Kontakt zu kommen und ihnen zu zeigen, was hinter dir und deinem Unternehmen steckt. Das online Potenzial für Reichweite ist im Vergleich zu dem im „real life“ beachtlich.
Alles über die ersten 5 wichtigsten Plattformen und was sie dir im Vergleich bringen:
Diese Plattform ist das digitale Schaufenster des Lebens. Hochwertige Bilder, kreative Stories und inzwischen auch anregende bzw. „relatable Reels“ prägen die beliebte, primär visuelle Plattform. Auch tiefergehende Bildunterschriften kommen nicht zu kurz, stehen allerdings nicht an erster Stelle. Alles aus dem Bereich Lifestyle, Kunst und Kultur ist hier besonders gut darstellbar. Die App hat sich von einer reinen Fotoplattform zu einem bedeutenden Marketing-Tool entwickelt. Mit über einer Milliarde aktiven Nutzern ist Instagram ein wichtiger Ort, um Zielgruppen zu erreichen und Markenbekanntheit aufzubauen. Auf Instagram ist die Mehrheit mit rund 70 Prozent der Nutzer*innen unter 35 Jahre alt, während nur 2,6 Prozent über 65 Jahre alt sind. Im Alter von 18 bis 24 Jahren liegt der Anteil bei rund 31 Prozent.
Für Unternehmen bietet Instagram zahlreiche Vorteile. Ein zentraler Aspekt ist der Community-Aufbau. Durch regelmäßige Interaktionen wie Likes, Direktnachrichten oder Kommentare, ansprechende Inhalte und authentische Kommunikation können Unternehmen eine loyale Fangemeinde entwickeln. Diese Community ist nicht nur eine Quelle für Feedback und Ideen, sondern auch ein wichtiges Werkzeug zur Markenbindung. Instagram ermöglicht eine direkte Kund*innenbindung. Mit Funktionen wie Stories, Live-Videos, einem privateren Community-Channel und Umfragen können Unternehmen ihre Kund*innen in Echtzeit einbeziehen und ihnen das Gefühl geben, Teil des Markenerlebnisses zu sein, was wiederum Vertrauen und Loyalität stärkt. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, gezielte Werbung zu schalten. Instagram bietet leistungsstarke Werbetools, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Zielgruppen präzise zu erreichen und Kampagnen zu optimieren. Dies kann zu einer höheren Conversion-Rate und damit zu mehr Umsatz führen. Auch Funktionen wie Instagram Shopping oder Werbekooperationen mit Influencer*innen schaffen für Marken hilfreiche Funktionen, über die Plattform ebenfalls Geld zu verdienen. Des Weiteren können Inhalte für einen kleinen Teil der Follower*innenschaft geteilt werden. Dieser Content ist dann nur für Zahlende sichtbar.
Im Punkto Sicherheit gibt es Optionen wie das Privatschalten des eigenen Accounts oder das Nutzen von „Meta Verified“, dem berühmten blauen Haken, der einem unter anderem einen besseren Support im Falle von (Sicherheits-)problemen liefern soll.
Threads ist ein soziales Netzwerk des US-amerikanischen Unternehmens Meta Platforms. Threads ist sehr stark mit Instagram verknüpft und zudem auf Instagram basierend. Man teilt sich seinen Threads- beispielsweise mit seinem Instagram-Account, dementsprechend werden auch Follower*innen/ Follows zunächst 1:1 übernommen. Die Verbindung zu Instagram erleichtert es, bestehende Follower auf Threads zu gewinnen und Netzwerke beizubehalten oder auszubauen, was den Einstieg besonders für Unternehmen erheblich vereinfacht.
Threads ist eine neuere Plattform, die darauf abzielt, den Nutzenden eine textbasierte Kommunikationsmöglichkeit zu bieten. Ähnlich wie Twitter ermöglicht Threads insbesondere das Teilen von kurzen Textbeiträgen, aber auch Fotos sowie Videos, und fördert so den Dialog und die Interaktion zwischen den User*innen. Threads zieht vor allem jüngere Nutzerinnen an, die an Echtzeit-Interaktionen und dem Austausch von kurzen, prägnanten Gedanken interessiert sind. Die Plattform fördert eine aktive Teilnahme, was bedeutet, dass Nutzer*innen häufig Inhalte teilen, kommentieren und liken.
Für Businesses bietet Threads zahlreiche Chancen. Die Plattform ist ideal, um spannende oder witzige Impulse zu setzen, die die Marke menschlicher und ansprechender machen. Unternehmen können ihre Kreativität ausleben, indem sie humorvolle Inhalte, interessante Anekdoten oder inspirierende Zitate teilen, die das Publikum ansprechen und zum Nachdenken anregen. Threads eignet sich außerdem hervorragend für das Teilen von Neuigkeiten, Angeboten oder Events. Hier zerstören kleine Ankündigungen beispielsweise auch nicht sofort den Instagram Feed.
Durch die Reichweite der Plattform können Unternehmen schnell und effektiv mit ihrer Zielgruppe kommunizieren, wodurch die Markenbekanntheit gesteigert wird. Unternehmen können auf Kommentare und Nachrichten reagieren, Umfragen durchführen oder Feedback einholen und so tagtäglich von direkter Kommunikation profitieren. Diese Art der Interaktion fördert nicht nur die Kund*innenbindung, sondern ermöglicht auch, die Meinungen und Wünsche der Zielgruppe besser zu verstehen. Es erzeugt zudem ein Gefühl von Nahbarkeit.
Threads hat bislang keine expliziten Monetarisierungsmöglichkeiten für Nutzer*innen etabliert, wie etwa Werbung oder kostenpflichtige Inhalte. Allerdings könnte die Plattform in Zukunft Möglichkeiten zur Monetarisierung durch Partnerschaften oder exklusive Inhalte in Betracht ziehen. Eine bereits existierende, nennenswerte Funktion ist das „Threads-Bonusprogramm“, was es Creator*innen ermöglicht, mit ihren Threads-Inhalten Geld zu verdienen.
Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass Threads Schwierigkeiten hat, Nutzende zu halten und plant, Maßnahmen zur Nutzer*innenbindung einzuführen.
Als älteste und größte Plattform präsentiert sich Facebook als der ursprüngliche online Ort für Ideen, Meinungen und Inhalte. Facebook schenkt seinen monatlich über 2,9 Milliarden aktiven Nutzer*innen eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Welt zu erreichen. Die Nutzenden umfassen Menschen aller Altersgruppen, wobei die Mehrheit zwischen 25 und 49 Jahren alt ist und im Schnitt täglich etwa 30 Minuten auf Facebook verbringt.
Die Ausrichtung von Facebook hat sich im Laufe der Jahre verändert. Ursprünglich für den Austausch von Nachrichten und Fotos gedacht, legt Facebook heute einen starken Fokus auf Community-Bildung. Die Integration von Gruppen und Veranstaltungen fördert das Gemeinschaftsgefühl, während Funktionen wie Marketplace den Nutzern erlauben, lokal zu kaufen und verkaufen. Trotzdem wird die Plattform immer noch oft für private Zwecke genutzt, beispielsweise einfach um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben.
Facebook bietet eine Vielzahl von Funktionen, darunter Statusupdates, Fotos, Videos, Live-Streams, Stories und Gruppen. Letztere profitieren von qualitativen Gruppenchats dank der Facebook Messenger. Nutzer*innen können auch Veranstaltungen erstellen, Umfragen durchführen und private Nachrichten austauschen.
Die Plattform unterstützt unterschiedliche Content-Formate, von Textbeiträgen über Bilder bis hin zu längeren Video-Inhalten und interaktiven Posts. Hinzu kommen vielfältige Interaktionsmöglichkeiten wie Likes, Kommentare, Shares oder direkte Reaktionen auf Nachrichten und Beiträge.
Meta ermöglicht es übrigens, Content sowohl auf Instagram als auch Facebook zu uploaden. Erfahrungsgemäß performt Instagram allerdings meist besser, weshalb viele Unternehmen ihre Inhalte eher pro forma zusätzlich auf Facebook teilen, um keine Möglichkeit liegen zu lassen.
Für Nutzer*innen und Unternehmen gibt es nichtsdestotrotz mehrere Monetarisierungsmöglichkeiten in Form breiter Werbemöglichkeiten inklusive guter Targeting-Optionen. Unternehmen können Werbung schalten, um ihre Reichweite zu erhöhen, während Influencer’*innen und Content Creator*innen durch Partnerschaften und Sponsored-Posts Einnahmen generieren. Facebook bietet auch Tools wie Facebook Shops, was es Unternehmen ermöglicht, direkt auf der Plattform Produkte zu verkaufen. Die gezielte Zielgruppenansprache, die Aufbaumöglichkeit interaktiver Communities und die vielfältigen Werbeformate sollten als große Vorteile anerkannt werden.
Facebook bietet übrigens detaillierte Einstellungen, um zu kontrollieren, wer Inhalte sehen kann, sowie Optionen für Blockierungen oder sogar Berichterstattungen. Wer einen kontaktieren und persönliche Informationen sehen darf, ist ebenfalls individuell festlegbar.
LinkedIn ist das Business-Center der sozialen Medien, was durch Kontakte, Stellensuche und Branchennews geprägt ist, und sich auf berufliche Kontakte sowie Karriereentwicklung konzentriert. Gegründet im Jahr 2003, ermöglicht die Plattform Nutzer*innen, Profile zu erstellen, ihre beruflichen Erfahrungen zu teilen und sich mit anderen Fachleuten zu vernetzen. LinkedIn wird häufig für die Jobsuche, das Recruiting und das Networking in verschiedenen Branchen genutzt.
Die Nutzer*innen von LinkedIn sind in der Regel Fachkräfte, Unternehmensleiter und Recruiter. Die Plattform hat über 900 Millionen Mitglieder weltweit. Nutzerinnen verwenden LinkedIn, um ihre beruflichen Fähigkeiten zu präsentieren, Branchenneuigkeiten zu verfolgen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Oftmals werden auch Gruppen gebildet, um spezifische Themen und Interessen zu diskutieren.
LinkedIn ist klar auf berufliche Entwicklung ausgerichtet. Die Plattform fördert den Austausch von Fachwissen und die Erstellung von Inhalten wie lehrreiche Branchennews, die für Karriere und Beruf relevant sind. Diese professionelle Ausrichtung unterscheidet sich stark von anderen sozialen Netzwerken, die vergleichsweise stark auf Freizeit- und Unterhaltungsinhalte fokussiert sind. LinkedIn ist inzwischen nahezu unverzichtbar für Recruiting und B2B-Marketing.
LinkedIn bietet eine Vielzahl von Funktionen, darunter das Erstellen von Profilen, das Netzwerken mit anderen User*innen, das Posten von Artikeln und Updates sowie das Anmelden für Webinare und Veranstaltungen. Nutzer*innen können auch Empfehlungen und Bestätigungen für Fähigkeiten erhalten. Content-Formate umfassen Texte, Bilder, Videos und Dokumente, die sowohl informativ als auch inspirierend sein können. Den Lesenden wird das Liken, Teilen und Kommentieren von Beiträgen ermöglicht.
Als Unternehmen profitiert man stark von dem professionellen Netzwerk. B2B-Kommunikation, das Ansprechen von Fachkräften und Entscheidungsträgern, die Kennzeichnung, dass man „open to work“ ist und viele weitere Möglichkeiten sorgen für sehr wertvolle Geschäftskontakte. Ein zweiter großer Punkt ist die hinzugewonnene Markenautorität, denn durch das Teilen relevanter Inhalte für die Branche kann man als Unternehmen extrem gut seine Expertise unter Beweis stellen und sich als vertrauenswürdige*r Vordenker*in positionieren.
LinkedIn bietet verschiedene Monetarisierungsmöglichkeiten, insbesondere für Unternehmen. Diese umfassen Werbung, Premium-Mitgliedschaften und LinkedIn Learning sowie eine Plattform für Online-Kurse. User*innen können auch ihre Dienstleistungen oder Produkte direkt über die Plattform anbieten, was zusätzliches Einkommen generieren kann.
LinkedIn ermöglicht es Nutzer*innen, ihre beruflichen Informationen zu kontrollieren und zu bestimmen, wer ihre Beiträge sehen und sie kontaktieren darf.
Die soziale Medienplattform basiert auf kurzen, oft musikalisch oder mit Sounds unterlegten kreativen und unterhaltsamen Videos, die besonders für die Gen Z der perfekte und vor allem fesselnde Zeitvertreib sind. Die Mehrheit der Nutzenden ist unter 24 Jahren. Die durchschnittliche Verweildauer auf der App ist hoch, da die algorithmusgesteuerten Feeds perfekt personalisierte Inhalte anbieten.
TikTok richtet sich vor allem an eine jüngere Zielgruppe und fördert kreative Ausdrucksformen. Die Plattform hat sich als Ort etabliert, an dem Nutzer*innen ihre Talente zeigen, sich mit Gleichgesinnten vernetzen und an globalen Trends teilnehmen können. Die Ausrichtung auf Unterhaltung und Kreativität ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs von TikTok. Praktisch jeder kann hier schnell zum Creator werden, wodurch die Plattform ein hohes Maß an Interaktivität fördert.
TikTok bietet eine Vielzahl von Funktionen, darunter Video-Editing-Tools, Filter, Effekte, Duette und Musikbibliotheken. Nutzer*innen können Videos von bis zu 10 Minuten Länge erstellen, die in verschiedenen Formaten wie Tutorials, Comedy-Sketches, Tanz-Challenges und Vlogs präsentiert werden. Die Plattform ermöglicht auch Live-Streaming und die Interaktion mit Followern durch Kommentare und Duette.
Folglich hilft TikTok Unternehmen bei der kreativen Markenpräsenz und das vor allem mit der Chance auf hohe Engagement-Raten, schnellen Erfolg und Sichtbarkeit durch potenziell viral gehende Videos. Auch innovative Werbeformate können auf unkonventionelle Weise mit der Zielgruppe geteilt werden.
TikTok bietet verschiedene Monetarisierungsmöglichkeiten für Creator. In Live-Streams können Zuschauer beispielsweise virtuelle Geschenke kaufen, die in echtes Geld umgewandelt werden können, es sind zudem Links zu Produkten teilbar, über die in Form einer Provision Geld verdient werden kann. Darüber hinaus kann man über seinen Kanal als Creator eigene Produkte oder Merchandise verkaufen oder einfach mit Marken zusammenarbeiten und gesponserte Inhalte produzieren, Werbeaktionen schalten oder sich Produktplatzierungen bedienen. Und zu guter Letzt gibt es den sogenannten Tiktok Creator Fund, der es Creator*innen, die entsprechende Anforderungen erfüllen, ermöglicht, Geld basierend auf der Anzahl der Aufrufe ihrer Videos zu verdienen.
Kritik an den Plattformen:
Natürlich gibt es immer und überall einen vermeintlichen Haken. So ist selbstverständlich auch jede oben genannte Social Media Plattform immer wieder Kritik ausgesetzt.
Bei Instagram zielt viel Kritik häufig auf den Algorithmus ab. Kleine Accounts haben beispielsweise Probleme, zu wachsen. Auf Nutzende wird außerdem immer wieder ein Druck ausgeübt, eine perfekte Lebensweise perfekt präsentieren zu müssen, um mit anderen mithalten zu können. Die ständige Verfügbarkeit von Inhalten kann zudem schnell zu exzessiver Nutzung führen. Gefährliches Halbwissen kann sich schnell verbreiten. Datenschutzbedenken werden aufgrund der umfangreich gesammelten Nutzer*innendaten ebenfalls wiederholt geäußert.
Kritikpunkte an Threads umfassen Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit, insbesondere da die Plattform eng mit Instagram verknüpft ist. Zudem gibt es Sorgen über die Verbreitung toxischer Inhalte und Fehlinformationen, die durch die Echtzeit-Natur der Plattform verstärkt werden könnten. Ähnlich wie bei Twitter, bzw. X.
Facebook sieht sich zahlreichen Kritikpunkten gegenüber, darunter Datenschutzprobleme, Fehlinformationen und toxische Inhalte. Die Sammlung und Verarbeitung persönlicher Daten sind häufige Anliegen, während die Verbreitung von Fake News und extremistischen Inhalten ebenfalls in der Kritik steht.
Trotz der vielen Vorteile sieht sich LinkedIn ebenfalls Kritik ausgesetzt. Die Plattform wird manchmal für die Betonung eines idealisierten Berufslebens kritisiert, was (Selbstvermarktungs-) Druck, insbesondere auf junge, Nutzende ausüben kann. Ein häufig genannter Punkt ist zudem die Verletzung der Privatsphäre, da Nutzer*innen persönliche Informationen bereitstellen müssen. Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich Fake-Profilen und der Verbreitung von Spam-Nachrichten.
Trotz ihrer Popularität steht auch die App TikTok in der Kritik. Datenschutzbedenken sind ein zentrales Thema, da die App umfangreiche Daten über ihre Nutzer*innen sammelt. Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich der Verbreitung von unangemessenen Inhalten und Cybermobbing. Die Plattform wird auch für ihre bewusst erzeugte Suchtgefahr kritisiert. TikTok wurde darüber hinaus aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit sowie der Ausbeutung junger Content-Creator*innen dran genommen.
Diese Plattformen kann ich für dich bespielen:
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